Montag, 28. Juni 2010

Pesto

1-2 Bund Basilikum
einige Blätter Petersilie (max. 1/2 Bund)
1-2 Knobi-Zehe
Olivenöl
etwas Salz
einen Spritzer Zitronensaft (dami bleibt das Pesto schön grün)
2 EL Pinienkerne
3-4 EL Parmesan


Basilikum- und Petersilienblätter, Knoblauch, Salz und Zitonensaft mit dem Olivenöl zu einem feinen Brei pürieren. Sollten die Kräuter sehr fest sein, nicht unendlich lange mit dem Pürierstab bearbeiten, sondern zwischenzeitlich im Kühlschrank abkühlen. Durch die Hitze des Pürierens wird das Pesto schnell grau und verleirt Aroma. Mit dem sehr fein geriebenen Parmesan etwas abbinden. Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne vorsichtig anrösten.Die gerösteten Kerne nicht zum Pesto geben (das wird dadurch mit der Zeit grau und schmeckt ranzig!) sondern immer frisch auf die Nudeln.


Das Pesto lässt sich einige Wochen im Kühlschrank aufbewahren wenn man das Glas mit Alkohol verschießt. Dazu gibt man 3 Tropfen 70% Alkohol (100ml ca 7€ in der Apotheke) auf den Deckel und zündet diesen an. Das Glas wird dann mit dem noch brennenden Deckel verschlossen. Der Sauerstoff im Glas wird verzehrt, es entsteht ein leichts Vacuum und es bleibt ein leichter Alkoholdampf übrig. Schimmel mag beides nicht.
Die Innenwände des Glases sollten immer sauber sein und es sollte sich immer eine feine Ölschicht auf dem Pesto befinden. So kann man das Pesto relativ lange. verwenden.
Dieses Öl läßt sich hervorrageend für Tomate mit Mozzarella o.ä. verwenden.

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