"Wer verwendet denn Geschmacksverstärker für einen frisch gekochten Eintopf?" werden Sie fragen.
Ein Löffelchen gekörnte Brühe hier, etwas Selleriesalz da und schon ist`s passiert.
Für unseren Eintopf der Saison benötigen wir:
1 Bund Supengrün
2 frische Lorbeerblatter
1 angedrückte Knoblauchzehe
ein großes Gkas Weißwein
eine geschwärzte Zwiebel
Kartoffeln
Gemüse der Saison
evt. Fleisch
Zucker, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Petersilie
Das Suppengrün würfeln und mit Salz und Zucker ca 1/2 Std. ziehen lassen.
Inwischen eine ungeschälte Zwiebel halbieren und auf einem Stück ALufolie auf der heißen Herdplatte schwärzen. Diese gibt dem Eintopf später eine schöne Farbe und einen kräftigen Geschmack.
Das Suppengrün nun in einem Topf mit Lorbeer und Knoblauch anschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen. ! Diesen vollständig verkochen lassen ! Es sollten keine Flüssigkeitsreste mehr im Topf sein.
Jetzt mit kaltem Wasser angießen , Kartoffeln, Zwiebel, Fleisch und Gemüse (abhängig von der Garzeit) hinzufügen und langsam durchkochen lassen.
Salzen, Pfeffern Schnittlauch und Petersilie dazu. Fertig und leckker ohne Schweinezuchtmittel.
Glutamat ist ein Neurotransmitter, der in der Schweinezucht verwendet wird. Glutamat beeinflußt direkt das Hungergefühl, sodaß nicht nur Schweine mehr fressen als nötig. Glutamat steckt hinter den Zusatzstoffen E620, E621, E622, E623, E624, E625. Um der Deklarationspflicht zu entgehen wird häufig die Glutamatquelle verschleiert. Die Hersteller geben dann Hefe oder Hefeextract als Zusatzstoff an. (http://de.wikipedia.org/wiki/Hefeextrakt)
AntwortenLöschenGlutamat wird auch gern als Würze, Speisewürze, pflanzliche Würze, Sojawürze, Fleischwürze, Flüssigwürze, gekörnte Brühe, Brühwürfel bezeichnet.
Na dann: Guten Appetit! oink, oink